Diskussion unter ADFC Experten über geeignete Unterkünfte für Radreisende – Grundidee für Bett+Bike ist geboren.
06.03.1995: Vorstellung des ersten offiziellen Verzeichnisses fahrradfreundlicher Gastbetriebe auf der ITB
1996 entstand das erste Unterkunftsverzeichnis mit 216 Betrieben namens: Rad+Bett
In Zusammenarbeit mit dem Bielefelder Verlag: Herausgabe des ersten buchhandlungsfähigen Verzeichnisses
International unterwegs: Los ging es mit Luxemburg, gefolgt von Belgien, Dänemark, Österreich, Italien.
Gründung der Bett+Bike Service GmbH als Sozialunternehmen des ADFC.
„Stoßt auf 30 Jahre erfolgreiche Arbeit zur Förderung des Fahrradtourismus an – ihr habt es euch verdient!“
Du bist ja selbst viel mit dem Rad unterwegs: Übernachtest du dabei bevorzugt in Bett+Bike Betrieben? Wenn ja, aus welchen Gründen? Was ist Dir bei der Bett+Bike Unterkunft wichtig?
Ja, wenn ich am späten Nachmittag in einen Ort komme, in dem es einen Bett+Bike Betrieb gibt, dann frage ich in aller Regel zuerst dort an. Das gilt vor allem dann, wenn der Tag regnerisch war, ich eine warme Dusche benötige und einfach nur entspannen will. Ist das Haus aber zu teuer, suche ich ein anderes oder radle einfach weiter. Dann kommt auch schon ein Zeltplatz infrage.
In den letzten Jahren haben sich die Bedürfnisse etwas verändert, wir selbst haben leicht die Kriterien angepasst, vor allem die zusätzlichen Serviceleistungen. Gibt es etwas, das du z.B. als Radfahrender Gast in den Unterkünften vermisst oder du als Erfinder von Bett+Bike unbedingt noch einführen würdest?
Der Aufenthaltsraum auf Campingplätzen ist wichtig und eine wirklich sinnvolle Ergänzung bei den Kriterien! Dorthin zieht es mich immer wieder, wenn ich mein Zelt aufgebaut, mich geduscht und gegessen habe. Manchmal trifft man dort weitere Radfreunde und es kommt zu interessanten Gesprächen. Direkt fällt mir jetzt kein weiteres Merkmal ein, das ich in Bett+Bike Betrieben vermisse. Vielleicht ein Tipp an mittlere und größere Hotels: Stellen Sie eine Plakette, Wimpel o.ä. auf einen Tisch, der vorrangig für radelnde Gäste freigehalten wird, mit dem Bett+Bike Logo und dem Hinweis „Radler-Stammtisch“. Dann können sich dort Radfreunde, die zeitgleich eingecheckt haben, beim Abendessen oder Frühstück treffen und Erlebnisse und Erfahrungen austauschen.
Gab es ein besonders schönes Erlebnis oder ein Erlebnis, dass dir ewig in Erinnerung geblieben ist in Verbindung mit Bett+Bike oder dem Fahrradtourismus?
Wenn man in der Frage des Personals sogleich nach der Ankunft an der Rezeption „Wollen wir zuallererst Ihr Fahrrad sicher unterstellen?“ einen spürbaren Erfolg aus den Kontakten zwischen unseren Bett+Bike-Mitarbeitern und den Betrieben sieht. Auf diese Frage beim Einchecken stoße ich zwar noch längst nicht überall, aber ein leichter Aufwärtstrend ist festzustellen.
Gab es zuvor ein anderes Logo für Bett+Bike?
Nein, das in NRW entwickelte Logo war das einzige, was relativ schnell Verbreitung fand, auch wenn es hin und wieder kritisiert wurde: „Da liegt ein Radler im Bett und wird mit Messer und Gabel attackiert…“.
Gibt es noch etwas, was du uns auf den Weg geben möchtest und Bett+Bike für die weiteren Jahre wünschst?
Durchhaltevermögen, Ideenreichtum und immer ein Ohr am radreisenden Mitbürger. Von ihm erfahrt ihr, was in der entscheidenden, geschlossenen Dreiecksbeziehung „Radtourist – Bett+Bike – Beherbergungsbetrieb“ noch fehlt oder was verbessert werden kann.
Und zu guter Letzt gibt es noch etwas, was du uns speziell zum 30-jährigen Jubiläum wünschst?
Haltet zusammen und stoßt auf 30 Jahre erfolgreiche Arbeit zur Förderung des Fahrradtourismus an – ihr habt es euch verdient! PS: Eigentlich ist der Geburtstagsmoment bei Veröffentlichung schon überschritten, denn genau um 16 Uhr am 6.3.1995 im ICC in Berlin stellte ich zum ersten Mal der Weltpresse unser neues Projekt vor. Der Titel der Veranstaltung damals: „Radfahrer (un)erwünscht?! Wie fahrradfreundlich sind Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe?“.
„Die Erfolgsgeschichte von Bett+Bike zeigt eindrucksvoll, wie eine starke Idee, geboren aus der Praxis, den Markt verändern kann. Die Marke ist unter Radreisenden etabliert und maßgebend: Wer unterwegs guten Service rund ums Fahrrad haben will, verlässt sich auf Bett+Bike.“
„Radreisende schätzen guten Service und maßgeschneiderte Angebote. Wir vom ADFC wissen, worauf es da ankommt. Bett+Bike-Unterkünfte sind so beliebt bei Radfahrenden, weil sie sich auf deren Bedürfnisse eingestellt haben: Werkzeug und Luftpumpen, Trockenräume und ein bequemes Bett für eine Nacht, bevor es weitergeht. Für Betriebe, die das erkennen und ihr Angebot fahrradfreundlich machen, kann das Bett+Bike-Siegel ein echter Umsatz-Boost sein. Radtourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, Radreisende geben pro Tag im Schnitt 117 Euro aus, und genau dort, wo sie sich willkommen fühlen. Eine Vielzahl von Bett+Bike-Betrieben, kombiniert mit guter Radwegeinfrastruktur, macht die Region insgesamt attraktiver. Davon profitiert nicht zuletzt die lokale Wirtschaft.“
"Radgäste sind meist entspannte Gäste mit oft tollen Geschichten im Gepäck. Sicherlich sieht man jetzt mehr E-Bikes und Lastenräder. Damit mit dem Rad alles glatt läuft, haben wir uns gemäß den Bett+Bike Kriterien ausgestattet."
Wie lange sind Sie schon Bett+Bike Partnerbetrieb?
Wir sind mit dem destinature Dorf Hitzacker seit 2020 Partnerbetrieb von Bett + Bike.
Warum sind Sie zertifiziert?
Wir möchten Radreisenden auf dem Elberadweg, der nur ein paar Pedaltritte vom destinature Dorf entfernt liegt, eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit bieten. Vom mobilen Bett unter den Sternen bis hin zur Hütte mit kleiner Toilette haben wir passende Schlafmöglichkeiten mit frischer Bettwäsche, dazu Wellness und leckeres Essen aus dem Bio-Bistro. Damit mit dem Rad alles glatt läuft, haben wir uns gemäß den Bett + Bike Kriterien ausgestattet, z.B. mit einem Reparaturset.
Warum ist die Zielgruppe der Radfahrenden für Sie wichtig?
Weil wir eben einen der schönsten Radwege Deutschlands, den Elberadweg, vor der Tür haben. Außerdem sind wir selbst begeisterte Radler und hatten Radfahrende immer im Hinterkopf, als wir unser nachhaltiges Dorfkonzept entwickelt haben.
Was haben Sie durch Bett+Bike über Radgäste gelernt?
Radgäste sind meist entspannte Gäste mit oft tollen Geschichten im Gepäck.
Gibt es ein besonderes Erlebnis/Anekdote/Lustiges mit Radreisenden, was Ihnen im Gedächtnis geblieben ist?
Wir hatten schon die unterschiedlichsten Gäste und Gefährte zu Gast. So kam zum Beispiel der Musikkünstler Lasca Fox aus Berlin mit seinem solarbetriebenen Lastenrad mit DJ-Pult und Festival-Ausstattung zu uns geradelt, um ein kleines Konzert zu geben.
Welche Entwicklungen haben Sie bei Bett+Bike oder im Radtourismus festgestellt, während der Zeit Ihrer Zertifizierung?
Sicherlich sieht man jetzt mehr E-Bikes und Lastenräder.
"Ein guter Bike-Service ist wichtig. Gutes Material muss vorhanden sein. Die Fahrradgäste sind Genussmenschen."
Wie lange sind Sie schon Bett+Bike Partnerbetrieb?
Seit 2016
Warum ist die Zielgruppe der Radfahrenden für Sie wichtig?
Der Baiersbronner Bikehimmel bietet 400 km Radwege. Als erste Gemeinde in Baden-Württemberg bietet Baiersbronn ein Trailwegenetz an (keine 2-Meter-Regel). Wir selbst sind begeisterte Radfahrer/Mountainbiker.
Was haben Sie durch Bett+Bike über Radgäste gelernt?
Dass ein guter Bike-Service wichtig ist. Gutes Material muss vorhanden sein. Die Fahrradgäste sind Genussmenschen. Es gibt fast keine Bio-Biker mehr ...
Gibt es ein besonderes Erlebnis/Anekdote/Lustiges mit Radreisenden, was Ihnen im Gedächtnis geblieben ist?
Da gibt es viele: „Bike-Fango-Tour“, Touren durch den Schnee und Tragepassagen, der Chef putzt die Bike-Schuhe der Gäste nach der Tour – und vieles mehr.
"Wir möchten gerne umweltschonende Angebote in unserem Betrieb anbieten.
Wie lange sind Sie schon Bett+Bike Partnerbetrieb?
Wir sind seit 2002 Partnerbetrieb.
Warum sind Sie zertifiziert?
Wir möchten gerne umweltschonende Angebote in unserem Betrieb anbieten. So sind wir durch Ecocamping zertifiziert und seit 2024 auch von TourCert mit dem Nachhaltigkeitszertifikat ausgezeichnet.
Warum ist die Zielgruppe der Radfahrenden für Sie wichtig?
Sie vermittelt ganz konkret, dass es uns um umweltgerechte Angebote geht – noch stärker als Autos mit E-Antrieb oder Reisemobilisten, deren CO²-Fußabdruck deutlich größer ausfällt.
Was haben Sie durch Bett+Bike über Radgäste gelernt?
Dass man auch mit einfachen „Fahrzeugen“ große Entfernungen zurücklegen kann. So haben wir Gäste gehabt, die von Lyon an die Ostsee mit dem Fahrrad gefahren sind. Oder in 2023 ist der Geschäftsführer unseres Camping-Bundesverbandes mit dem Fahrrad und einem Zeltanhänger aus Berlin gekommen.
Gibt es ein besonderes Erlebnis/Anekdote/Lustiges mit Radreisenden, das Ihnen im Gedächtnis geblieben ist?
Wir hatten einen jungen australischen Gast, der mit dem Flugzeug nach Frankfurt kam, sich hier ein Bike gekauft hat und einige Tage blieb. Im ersten Jahr schrieb er ins Gästebuch: „I heard the cuckoo near my tent.” Dann fuhr er mit seinem Bike nach Mailand.
Im Folgejahr kam er wieder, kaufte erneut ein Bike, blieb einige Tage bei uns und schrieb ins Gästebuch: „I heard the same cuckoo as last year near my tent.” Dann fuhr er mit dem Fahrrad nach Prag.
Im dritten Jahr kam er erneut zu uns, kaufte wieder ein Bike und schrieb ins Gästebuch: „I never heard the cuckoo near my tent. He must have gone.” Dann fuhr er mit seinem Bike nach Paris.
Welche Entwicklungen haben Sie bei Bett+Bike oder im Radtourismus festgestellt, während der Zeit Ihrer Zertifizierung?
Dass die Fahrräder häufiger mit E-Antrieb ausgestattet sind, dass es Klappanhänger mit Zeltaufbau gibt, und dass viele Radfahrer allein unterwegs sind.
„Die Kriterien werden immer den neusten Bedürfnissen der Gäste angepasst. Damit bleiben wir als Hotel nicht in der Vergangenheit stehen.“
Wie lange sind Sie schon Bett+Bike Partnerbetrieb?
Schon immer? Ich weiß es nicht, es ist schon so lange her.
Warum sind Sie zertifiziert?
Weil mich eine Zertifizierung immer am Ball der Zeit sein lässt. Die Kriterien werden immer den neusten Bedürfnissen der Gäste angepasst. Damit bleiben wir als Hotel nicht in der Vergangenheit stehen.
Warum ist die Zielgruppe der Radfahrenden für Sie wichtig?
Durch die Verbreitung der E-Bikes und Pedelec’s wurde Radfahren an der Deutschen Weinstraße und im Pfälzer Wald für jeden möglich. Da wo früher nur trainierte Fahrradfahrer ihre Herausforderungen suchten, fahren heute Genuss-Radler mit Lebenserfahrung. Diese Gäste sind meine Gäste!
Was haben Sie durch Bett+Bike über Radgäste gelernt?
Das Fahrrad ist so wichtig oder noch wichtiger als das eigene Auto. Sicheres Übernachten des Zweirades und das Laden der Akkus haben höchste Priorität. Werkzeug vorhalten ist Pflicht. Umgehen kann kein Gast mehr damit.
Gibt es ein besonderes Erlebnis/Anekdote/Lustiges mit Radreisenden, was Ihnen im Gedächtnis geblieben ist?
Früher waren es Kinder im Fahrradanhänger, heute sind es die kleinen Hunde!
Welche Entwicklungen haben Sie bei Bett+Bike oder im Radtourismus festgestellt, während der Zeit Ihrer Zertifizierung?
Zu den Anfängen der E-Bikes wollte jeder mal so ein Rad für einen Tag testen. Heute haben sie ihr eigenes. Liebe Fahrrad-Hersteller: Ihr solltet uns danken. Wer einmal mit Rückenwind den Berg hochfährt, will nicht mehr ohne.
„Die von mir aufgesuchten Bett+Bike Betriebe haben immer den erwarteten Kriterien entsprochen. Das Zertifikat hielt, was es verspricht!“
Was verbindet Sie mit Bett+Bike?
Ankommen und sich wohlfühlen, da Radlerfreunde meine Gastgeber sind! Bett+Bike bedeutet für mich: Mein Rad steht sicher und meine nasse Kleidung muss nicht im Zimmer trocknen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Bett+Bike gemacht?
Die von mir aufgesuchten Bett+Bike Betriebe haben immer den erwarteten Kriterien entsprochen. Das Zertifikat hielt, was es verspricht!
Wie lange nutzen Sie bereits Bett+Bike Unterkünfte für Ihre Radreisen?
Ich nutze Bett+Bike Unterkünfte viele Jahre; ich suche allerdings nicht nur explizit nach Bett+Bike Unterkünften, da die Route der entscheidende Faktor für meine Radreisen ist.
Was ist Ihnen bei den Bett+Bike Unterkünften wichtig?
Dass mein Rad sicher untergebracht ist, meine Kleidung trocken wird und ich mich als Radreisender willkommen fühle.
Mein schönstes Raderlebnis:
Ich habe mir viele Jahre vorgenommen, wenn ich in Rente gehe, dann steige ich auf mein Rad in Dortmund und radle bis zum Mittelmeer. Das habe ich dann auch gemacht: bis Bamberg mit meiner Tochter, mein Sohn musste in Fulda wieder heim, in Bamberg stieß ein Freund hinzu und wir sind über die Alpe-Adria-Route bis nach Triest geradelt – 1400 km mit einem „Biobike“. Nichts vorgebucht, immer geguckt, wie gut es läuft, und dann eine Unterkunft gesucht. Jede Etappe ein kleines Abenteuer. Wunderbar, trotz Regentage und heftiger Steigungen.
„Mit Bett+Bike wurden die langen Radtouren deutlich entspannter und auf Grund der vielen guten Erlebnisse wurden die Planungen der folgenden Radtouren anhand des Bett+Bike Verzeichnisses getätigt.“
Was verbindet Sie mit Bett+Bike?
Nach den ersten Radtouren, wo es Bett+Bike noch nicht gab, war es eine Freude und Erleichterung, dass es dies endlich gab. Denn fahrradfreundliche Unterkünfte konnte man von außen nicht erkennen und es gab nicht allzu viele. Mit Bett+Bike wurden die langen Radtouren deutlich entspannter und auf Grund der vielen guten Erlebnisse wurden die Planungen der folgenden Radtouren anhand des Bett+Bike Verzeichnisses getätigt.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Bett+Bike gemacht?
Bei den bisher knapp 500 genutzten Bett+Bike Betrieben gab es nur zwei bis drei nicht so tolle Erfahrungen, es gab immer Fahrradabstellplätze - nur manchmal nicht verschlossen. Die meisten Bett+Bike Unterkünfte sind von Fahrradbegeisterten geführt und liebevoll bemüht, alles zu geben.
Wie lange nutzen Sie bereits Bett+Bike Unterkünfte für Ihre Radreisen?
Seit es sie gibt.
Warum nutzen Sie Bett+Bike Unterkünfte für Ihre Radreise?
Die Auswahl anhand des Buches zu Anfang, der dann folgenden App und jetzt der Mobil-Website ist leicht und die Erwartungen werden immer erfüllt. Die Direktbuchungsmöglichkeit setzt dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen auf.
Was ist Ihnen bei den Bett+Bike Unterkünften wichtig?
Abschließbarer Fahrradabstellraum.
Gibt es ein besonders schönes Erlebnis, worüber Sie berichten möchten?
Es gab so viele schöne Erlebnisse die letzten 30 Jahre – auf Anhieb fällt sofort Pension-Café „Zur Möwe“ in Wittenberge aus 2018 ein. Ankommen, Fahrräder und Gepäck in die je Zimmer eigene Fahrradgarage einstellen, Kaffee und Torte vom Feinsten mit Blick auf die Elbe genießen und mit dem Pensionswirt über "must-see-Orte" und Radwege im Ort unterhalten. So schön, dass wir bereits drei Radtouren über Wittenberge und die Pension gefahren sind.
Und dann war da 2012 noch Rheda-Wiedenbrück, Hotel zur Wartburg. Den ganzen Tag Regenwetter auf unserer Radtour „Rund um Niedersachsen“. Das Hotel machte keinen einladenden Eindruck, doch nach einer Runde durch die Stadt kehrten wir zurück und fragten nach einem Zimmer. Es war nur noch die Juniorsuite frei. Die Fassade war in Renovierung, aber innen war alles frisch gemacht: Riesige Badewanne mit Blubber, großer Fernseher, tolles Frühstück – fast wären wir dort geblieben.
Fotocredits auf dieser Seite: ADFC / Deckbar, W. Reiche, Pacini Crossmedia / Destinature Dorf Hitzacker, Wellnesshotel Tanne / Jutta Möhrle, Campingplatz Dreieichen, Klimahotel Gutshof Ziegelhütte, G. Maiß, R. Brandt.